Teenage Angst von Thomas Stuber

 

TEENAGE ANGST ist ein Begriff, der in Amerika verwendet wird, um Gefühle der Furcht und Angst bei Adoleszenten zu benennen. Die Band Placebo, aber auch Kurt Cobain von Nirvana besangen dieses Gefühl in den Neunzigern und prägten damit den Begriff. TEENAGE ANGST heißt nun auch der Film von Thomas Stuber, der auf der nächsten GAY FILMNACHT gezeigt wird und nach Angaben von Salzgeber ab dem 29. Januar seinen Bundesstart hat.

Stürmer, Dyrbusch, Bogatsch und von Leibnitz werden von ihren reichen Eltern in ein Elite-Internat ABGESCHOBEN: Unterfordert vom Schulalltag und unbeobachtet vom Lehrpersonal schließen sie sich zu einer exklusiven Gruppe zusammen, aus der Dyrbusch mehr und mehr ein sadistisches Zwangssystem zu machen versteht. Mitläufer Stürmer sieht tatenlos zu, wie sich die Aggressionen gegenüber dem Gruppenschwächsten Leibnitz aufschaukeln. Die Gewalt eskaliert.

Nähern wir uns der Thematik dieses Films an. Eine bekannte Schullektüre ist LORD OF THE FLIES von Sir William Golding, sein sicher berühmtestes und erfolgreichstes Werk, das auch mindestens zwei Mal verfilmt wurde. Zuletzt von Harry Hook im Jahre 1990 mit dem Millionenerben Balthazar Getty. Zwei Dutzend acht- bis zwölfjährige Jungen landen nach einem Flugzeugabsturz auf einer tropischen Insel. Was zuerst wie ein Abenteuer aussieht, das trotz aller Nöte Spaß macht, entwickelt sich schnell zu einem makabren Chaos: Die Knaben spalten sich in zwei feindliche Lager und beginnen sich zu bekriegen. Die Hauptthematik der Geschichte ist die angeborene Gewaltbereitschaft des Menschen. Im Roman wird die Situation dadurch überspitzt, dass die Protagonisten Kinder sind, die eigentlich Symbol für Unschuld und Reinheit sind. Je mehr die Kinder den Bezug zu Zivilisation und Gesetz verlieren, desto mehr schwindet ihre scheinbare Unmündigkeit.

Gehen wir einen Schritt weiter. Regisseur Thomas Stuber erzählt davon, dass am Anfang die wiederholte Lektüre des Romans VERWIRRUNGEN DES ZÖGLINGS TÖRLESS von Robert Musil, einem Werk, das autobiografische Züge hat und im Jahre 1906 erschien. Volker Schlöndorf verfilmte DEN JUNGEN TÖRLESS 1966 mit Matthieu Carriere in seiner ersten Filmrolle, schon damals ein begnadetes Schauspiel-Talent und sehr hübsch anzusehen.Musil beschreibt die Entwicklung des Schülers Törless an einem Provinzinternat der österreichisch-ungarischen k. und k. Monarchie. Er und seine zwei Mitschüler Reiting und Beineberg erwischen den jüngeren Mitschüler Basini beim Stehlen, wollen dies aber geheim halten, um ihn bestrafen und quälen zu können. Während Beineberg und Reiting Basini psychisch und physisch misshandeln und foltern, versucht Törless auf psychologischer Ebene von Basini zu lernen. Basini wird ein „Versuchsobjekt“. Homoerotische Beziehungen zwischen den Hauptakteuren spielen dabei eine wesentliche Rolle. Obwohl auch Törless Basini misshandelt und demütigt, widert ihn das Verhalten seiner Mitstreiter Reiting und Beineberg zunehmend an. Trotzdem übt die Demütigung Basinis eine gewisse Faszination auf ihn aus. Er ist dabei nicht dazu fähig, diese Faszination in Worte zu fassen. Er versucht der „Seele“ nahe zu kommen, Basini ist sozusagen der Schlüssel dazu.

Musil beschreibt in Törless präzise eine psychisch und intellektuell heranwachsende Person und die gruppendynamischen Mechanismen im Kräftefeld eines Klassenverbandes, die Bündnisse und Rivalitäten zwischen den Diktatoren der Klasse, ihre Mitläufer und intellektuellen Handlanger.

Ähnlich sieht es im Film von Thomas Stuber aus. Am Wochenende von Stürmers Geburtstag verselbständigt sich die Gruppendynamik der jungen Männer. Nachdem sie sich schon Abendelang in der extra angemieteten Datscha, einem Bootshaus ähnlich, getroffen und gesoffen hatten, passiert etwas Folgenschweres am Geburtstag von Stürmers achtzehntem Geburtstag. Dyrbusch, der in einer Kneipe versucht hat, Valeska, die Kellnerin, zu demütigen, wird von ihrem Freund verprügelt. Nach gemeinschaftlichem Genuss von Crystal Meth und einem Bad im See begegnen die jungen Herren Valeska wieder und ein aggressiver Flirt der Jugendlichen endet damit, dass sie von Dyrbusch und Bogatsch beinahe vergewaltigt wird. Während der fassungslose Stürmer hilflos daneben steht, greift von Leibnitz ein. Damit jedoch handelt er sich jedoch in der Folge die Aggressionen und die Quällust von Dyrbusch und Bogatsch ein, die ihn abendlich foltern. Die homoerotische Komponente ist dabei genauso evident wie in der Vorlage Musils.

Stürmer, der wahrscheinlich nicht zufällig diesen Namen trägt, ist ein Mitläufer. Er steht daneben, wenn Valeska fast vergewaltigt wird. Er beobachtet die Dyrbusch und Bogatsch, wie sie von Leibnitz foltern. Als er sich seinem Mentor mitteilen möchte, lässt der ihn gar nicht aussprechen und tut dies als jugendliche erotische Gefühlsverwirrung ab: Ich war ja auch mal jung… zeig einfach mehr Aktivität! Nimm teil – und alles wird gut!

Stuber ließ sich von Musil inspirieren und genauso von den Ereignissen im Jahre 2004 und Anfang 2007. Im ersteren Fall wurden in einer Kaserne in Coesfeld Bundeswehrrekruten von ihren Ausbildern gequält. Man erinnere sich daran, dass auch in Musil das Internat ein Kadetteninternat und der Folterer Reiting eine militärische Karriere einschlagen will. Im letzteren Fall wird ein Häftling im Gefängnis Siegburg von seinen Mitinsassen gezwungen, sich selbst zu erhängen. Doch Stuber möchte vermeiden, dass seine Geschichte in eine bestimmte Ecke gedrängt wird. Nicht Armut oder schlechte Erzeihung führen zu diesem Verhalten von Dyrbusch und Bogatsch. Nein, sie sind reich und haben das Gefühl, alles machen zu dürfen, was sie wollen. Dabei erinnert dieser Film an Michael Hannekes Werk FUNNY GAMES, das letzthin auch ein amerikanisches Remake erhielt. Und in dem zwei junge reiche Heranwachsende aus der Lust des Quälens heraus eine Kleinfamilie in ihrem Feriendomizil terrorisieren. Macht ist das Thema, und Erniedrigung. Doch warum das alles? Weil dies tief im Menschen verankert ist: Macht über ein anderes Lebewesen genießt man. Was, wenn man mit einem Menschen tun kann, was man will, ohne einem Dritten darüber Rechenschaft ablegen zu müssen?

Der Film versucht, alles Unnötige aus der Geschichte zu eliminieren und konzentriert sich nur auf den Kern der Geschichte. Anstatt Abblenden einzusetzen, benutzt der Regisseur Landschaftsaufnahmen, die der Kameramann Peter Matjasko, ein gebürtiger Frankfurter übrigens, gekonnt in Szene setzt. Die Jungfilmer zeigen sehr großes technisches Geschick, zum Beispiel die Zuständigen für den Schnitt. Neben dem Schnitt Förderpreis beim Deutschen Kamerapreis 2008 erhielt der Film auch den Titel BESTER DEUTSCHER NACHWUCHSFILM und BESTE KAMERA beim 37. Internationalen Studentenfilmfestival Sehnsüchte.

Die Darsteller Franz Dinda als Konstantin Stürmer, Niklas Kohrt alias Dyrbusch, Michael Ginsburg als Bogatsch und Janusz Kocaj als von Leibnitz spielen hervorragend. Ganz subtil konnten Franz Dinda und Janusz Kocaj ihre Faszination füreinander darstellen, ohne dies gegenständlich werden zu lassen. Ein großartiger Film, der vor allem auf Ästhetik und Voyeurismus setzt, weniger auf große Gefühle und auf die Tränendrüse drücken.


 

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Unter Strom von Zoltan Paul

Was passiert, wenn deutsche Filmemacher sich an den Coen Brüdern orientieren und eine witzige Filmkomödie drehen wollen? Meist geht es schief. Manchmal aber auch nicht… In diesem Film treffen ein frisch geschiedenes, permanent streitendes Ehepaar, ein zu Unrecht zu 15 Jahren Haft verurteilter Kleinganove, seine von seinem besten Freund schwangere Freundin, eben dieser beste Freund, ein Wirtschaftsminister und sein heimlicher Liebhaber, der zufälligerweise auch Kriminalhauptkommissar ist, und dessen Kollegin, die unheimlich in ihn verliebt ist aufeinander. Und zwar in der Sommerresidenz des Ehepaars, in der der neue Liebhaber der Frau auf sie wartet. Der Kleinganove ist auf der Flucht, nimmt aber das zerstrittene Ehepaar als Geisel, später auch den Wirtschaftsminister. Die Polizei versucht ihn fortan zu schnappen und ihn in der Sommerresidenz zu stellen.
Regisseur Zoltan Paul hat nach vier Jahren Stoffentwicklung eine Komödie im Genre des gehobenen Boulevardtheaters drehen wollen. Es ist eine Beziehungskomödie geworden, eine über den ewigen Krieg der Geschlechter. Es ist aber auch eine Kriminalfarce, die vergleichbar mit amerikanischen Vorbildern ist. Die Dialoge sind temporeich und sehr ironisch, manchmal auch weise. Immer jedoch Repliken auf das Kino.
Denn, wie Cheesie, der Kleinganove, sagt: „Alle Rätsel des Lebens werden in Filmen gelöst.“ Gloria Huber, die von ihm schwanger ist, allerdings die Frau von Frankie Huber, entgegnet ihm: „Das hier ist kein verdammter Scheiß-Hollywoodschinken.“ Nein, das ist kein verdammter Scheiß-Hollywoodschinken, sondern ein witziger deutscher Film. Mit Schauspielern, die Lust auf den Film hatten, deren Freude man in jedem Moment erkennen kann. Mit Schauspielern, die Ecken und Kanten haben, aber auch ernsthaft komödiantisch spielen können. Niemand ragt in diesem Ensemble heraus. Jede und Jeder hat seine eigene Besonderheit und spielt diese aus. Besonders komisch ist dabei Harald Krassnitzer, der als Gegenpol von der souveränen Catrin Striebeck agiert. Sunnyi Melles brilliert als psychotische und nymphomanische Polizistin. Und Robert Stadlober und Hanno Kofler zeigen erneut, wieso sie zur Elite der deutschen Jungschauspieler gehören. 
Die vier Jahre Stoffentwicklung haben sich gelohnt. Jede Pointe sitzt, jeglicher Kitsch wird als gewollte Trash-Komponente erkennbar. Es ist ein kurzweiliges Kinovergnügen, das man jedem empfehlen kann. Überzeugt euch selbst. Am 10. Dezember kommt der Film UNTER STROM in die deutschen Kinos, und es wäre wünschenswert, wenn sehr viele Zuschauerinnen und Zuschauer ins Kino gingen.

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Empörung von Philip Roth

 

Eine Frage wird den geneigten Zuhörer/ die geneigte Zuhörerin beschäftigen. Wieso wird dieser Roman bei Radiosub besprochen? In anderen Rezensionen taucht der Grund noch nicht einmal mit einem Satz auf. Doch ich möchte ihn später etwas näher ausführen: es handelt sich um den zwischenzeitlichen Zimmergenossen des Helden der Geschichte. Er heißt Flusser, ist homosexuell und heimlich in Markie verliebt.

Philip Roth ist ein Phänomen. Mittlerweile 76 Jahre alt, schreibt er und schreibt er. Er wird nicht etwa schlechter oder seniler. Redet keinen Quatsch wie manch alternder Autor in Deutschen Landen. Seine Sprache und seine Themen verdichten sich immer mehr. Und Literaturexperten fragen sich, wieso diese Jury in Schweden ihm den Literaturnobelpreis nicht endlich verleihen möchte. 

Nachdem in den letzten Romanen die Hauptfiguren gemeinsam mit dem Autoren gealtert sind, wendet sich Philip Roth in EMPÖRUNG einem Helden zu, der in seiner Jugend steckt. Und übrigens immer stecken wird. 

„Körperlos in dieser Grotte der Erinnerung, erzähle ich mir rund um die Uhr in einer uhrenlosen Welt immer wieder meine eigene Geschichte und habe dabei das Gefühl, dies schon seit Millionen Jahren zu tun. Soll das wirklich immer so weitergehen – in Ewigkeit meine mickrigen neunzehn Jahre, während alles andere abwesend ist, meine mickrigen neunzehn Jahre unentrinnbar hier, permanent gegenwärtig, während alles, was diese neunzehn Jahre real gemacht hat, während alles, was einen mitten dort hineingestellt hat, ein unerreichbar fernes Trugbild bleibt?“

Es wird klar: Dieser jugendliche Erzähler berichtet aus dem Jenseits. Verstorben mit 19 Jahren. Doch wie kam es dazu? Der Junge heißt Marcus Messner und wir befinden uns im Newark des Jahres 1951. Es ist das zweite Jahr des Koreakriegs. Doch er studiert nicht in New Jersey, sondern flüchtet in ein konservatives College in Winesburg, Ohio. Dies tut er, weil er seinen Vater, einen jüdischen Metzger nicht erträgt. Dieser Vater, mit dem er sich jahrelang so gut verstand. Dem er beim Schlachten half, obwohl er Blut hasste, Angst davor hatte. Dem er half, obwohl es ihm vor seinen Mitschülern peinlich war. Doch dieser Vater wird scheinbar verrückt, verrückt vor Angst vor den Gefahren des Erwachsenenlebens. Den Gefahren der Welt, den Gefahren, die er hinter jeder Ecke auf seinen heißgeliebten Sohn lauern sieht. Und die meiste Angst hat er davor, dass der Junge nach Korea muss. Genau das passiert letzten Endes auch. Doch bis dahin erlebt er einige verstörende Dinge. Darunter gehört das Kennenlernen eines fragilen jungen Mädchens, das etwas Unerhörtes tut. 

„Aber sie brauchte nicht aufzuhören, sie brauchte nicht einmal anzufangen, denn schon ejakulierte ich hoch in die Luft, und während der Samen auf die Bettdecke regnete, rezitierte Olivia mit lieblicher Stimme: ‘Ich schoss einen Pfeil hoch in die Luft / Wo fiel er hin? Das wusste ich nicht’, und zwar genau in dem Augenblick, als die Krankenschwester zur Tür hereinkam, um meine Temperatur zu messen.“

Das war dann das zweite Mal, dass sie ihm einen blies. Schon das erste Mal nach ihrer ersten Verabredung im Auto: eine unerhörte Begebenheit im prüden Amerika. Doch er verhält sich ihr gegenüber nicht adäquat, ist mit ihr und ihrer Art überfordert. Er verkennt sie. Und verliert sie damit. Und noch schlimmer…

Sein Übervater macht Markie verrückt, so dass er fliehen muss. Und hier in diesem vermeintlich konservativen College lernt er die Em-pö-rung, die In-dig-na-tion, kennen. Ein Wort, das ihm gefällt. Diesem netten jungen Mann, der immer alles so tat, wie er es sollte, ein Prachtsohn war. Der sein Zimmer tauschte, weil die anderen ihm zu viel Tumult machten. Er möchte seine Ruhe haben, lernen, Einsen schreiben. Doch in einem Gespräch mit dem Dean seines Colleges kommt es zum Eklat. Sie führen Wortgefechte. Markie wirft dem Dean die Atheismus-Thesen Bertrand Russells entgegen und kotzt nachher. 

Nachdem er nach seiner Blinddarmoperation aus der Krankenstation entlassen wird, geht er wieder zurück in sein Zimmer. Er entdeckt, dass da jemand rumgewütet hat. Bettlaken und Kissen sind überall verstreut, die Matratze und der Fußboden übersät mit dem Inhalt seiner Schubladen, überall liegen Kleider herum. Und Müll. Essensmüll, Flaschen, Schachteln. Es stinkt gewaltig.

„Als ich im Krankenhaus gelegen hatte, musste jemand in meinem Zimmer kampiert und Tag und Nacht in so ziemlich alles masturbiert haben, was ich besaß. Und das war natürlich nicht Olivia gewesen. Sondern Flusser. Das konnte nur Flusser gewesen sein. Ich räche mich an eurer ganzen Rotte. Und dieses Ein-Mann-Bachanal war seine Rache an mir.“

Marcus Messner gehört nicht dazu. Er provoziert solche Akte, weil er sich heraushält. Weil er keine Konflikte angehen kann. Nicht adäquat auf bestimmte Situationen eingehen kann. Blind dagegen ist. Auch gegen die Gefühle Flussers, den er immer nur als Störenfried wahrnehmen kann. Als einen, der ihn auf seinem Weg stört, aber der nicht zu seinem Leben gehört. So ähnlich verhält er sich Olivia gegenüber. Markie kann keine Empathie fühlen, sich nicht in andere Menschen hineinversetzen. Umso überraschender ist dann die Empörung, die ihn plötzlich gegen alles revoltieren lässt. Wo kommt sie her? Wer hat sie wie heraufbeschworen? Die Lösung dieser Fragen steckt im Ungesagten dieses Romans.

Einmal mehr schafft es Philip Roth über die Beschreibung der Vergangenheit, den Korea-Krieg und die McCarthy-Ära, einen gegenwärtigen Zustand der Welt zu erklären. Dieses Jahr 1951 könnte heute sein. Korea der Irak- oder Afghanistan-Krieg. Der Ort ein konservatives College des gegenwärtigen Amerika. Seine letzten Themen Krankheit, Vergänglichkeit, Tod steigert er damit, dass seine Hauptfigur aus dem Jenseits erzählen lässt. Und vor allem steigert er die Thematik auch damit, dass er seinen Helden nicht lange leben und aus nichtigen Gründen zu früh sterben lässt.

Dieser gelungene Roman des zukünftigen Literaturnobelpreisträgers Philip Roth ist Anfang 2009 im Hanser Verlag erschienen. Er umfasst 208 Seiten, hat ein nicht schön gestaltetes Cover, wie man erwähnen muss, und ist für 17,90 Euro im Fachhandel erhältlich. 

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